Darf mein arbeitgeber mich privat anrufen Private Mobilfunk- oder Festnetz-Telefonnummern, E-Mail-Adressen oder Kontaktdaten für WhatsApp etc. sind für die Abwicklung des Arbeitsverhältnisses grundsätzlich nicht erforderlich. 1 Arbeitnehmer sind nicht verpflichtet, dem Chef ihre private Mobilnummer bekannt zu geben, auch nicht für den»Notfall«. 2 Nach der Gesetzeslage gilt als wichtigster Grundsatz im Beschäftigtendatenschutz das „Verbot mit Erlaubnisvorbehalt“. Das heißt: Das Erheben. 3 Also Antwort er darf es nicht, aber du gibst ihn deine Privatnummer dann ist ja logisch das er wegen jeder Kleinigkeit anruft. Was willst du machen dich. 4 Nur weil der Arbeitgeber die private Nutzung dienstlicher Smartphones erlaubt, darf er nicht automatisch die Verbindungsdaten oder etwa E-Mails einsehen. Beschäftigte sind hier durch das Fernmeldegeheimnis geschützt. GPS: Darf mein Arbeitgeber mich orten? Fast jedes Smartphone ist inzwischen mit einem GPS-Sender ausgestattet. 5 Ist die private Nutzung von Telefonen erlaubt, so dürfen Handys und andere Telefondienste nicht ohne Weiteres durch den Arbeitgeber eingesehen werden. Denn hier gilt unter Umständen das Fernmeldegeheimnis. Auch bei Krankheit oder Urlaubsvertretung darf der Arbeitgeber dann nicht in die Telefonverbindungen oder Adressbücher auf dem. 6 Dazu ist Ihr Arbeitgeber verpflichtet. Die Daten muss er zwei Jahre aufbewahren. Ebenso muss er kontrollieren, dass Sie Ihre Höchstarbeitszeit nicht überschreiten. Tipp: Führen Sie eigene. 7 2. Muss ich meinem Chef meine private Handynummer mitteilen? Klare Antwort: Nein. „Davor ist der Arbeitnehmer durch sein allgemeines Persönlichkeitsrecht geschützt“, so Arbeitsrechtler. 8 Ich arbeite auch und am wechsle ich Firma. Mein alter und mein neuer Arbeitsgeber haben keine Privatnummer von mir. (Die Nummer sind ja privat) Also Antwort er darf es nicht, aber du gibst ihn deine Privatnummer dann ist ja logisch das er wegen jeder Kleinigkeit anruft. 9 Dabei haben sie eigentlich Anspruch auf Freizeit und Erholung. Hierfür soll vorrangig das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) sorgen. Danach hat der Arbeitgeber grundsätzlich zu beachten: maximale werktägliche Arbeitszeit von acht Stunden. sonn- und feiertägliches Beschäftigungsverbot. Ruhezeit von elf Stunden. die Aufzeichnungspflicht gemäß. private handynummer arbeitgeber 10 Wer krankgeschrieben zuhause bleibt, ist in der Regel von allen Arbeiten befreit. Doch was ist, wenn der Chef zuhause anruft? Müssen Arbeitgeber. 11